Unterrichtsentwurf für Dienstag, 7.11.2017

Gruppe 1

Uwe & Damaris

Hausaufgabenkontrolle

Keine Hausaufgaben zu heute.

Rückgabe des Tests zu Lektion 2 und Besprechung der Testergebnisse

Ca. 15 Min.

Lektion 3 „Essen und Trinken“

  • Kursbuch, Seite 34
  • Einstieg in die neue Lektion
  • Aufgabe 1
  • Schüler/innen schauen die Bildergeschichte zur neuen Lektion an und versuchen, die Handlung zu erzählen.
  • 1a) Schüler/innen müssen die richtigen Aussagen zu den Sätzen 1 und 2 ankreuzen.
  • CD 1, Track 48 abspielen.
  • 1b) Hören und vergleichen. Was stimmt an den Vermutungen, was nicht?
  • Aufgabe 2
  • Wer wohnt wo?
  • Aufgabe 3
  • CD 1, Track 48 – 55 abspielen.
  • Was gibt es zu essen?
  • Schüler/innen müssen Reihenfolge der Speisen benennen.
  • Kursbuch, Seite 35
  • Aufgabe 4
  • CD 1, Track 48 – 55 nochmal abspielen.
  • Schüler/innen müssen Lösungen zu den Fragen a – f einfügen.
  • Aufgabe 5
  • Was bedeutet „eine Hand wäscht die andere?
  • Schüler müssen richtige Antwort ankreuzen.
  • Aufgabe 6
  • Können Sie kochen?
  • Schüler/innen erzählen, was sie am liebsten essen.
  • Kursbuch, Seite 36
  • Aufgabe A1a
  • CD 1, Track 56 – 59 abspielen
  • Schüler/innen müssen ankreuzen, wie oft die Personen aus der Bildergeschichte Fleisch essen (nie bis immer).
  • Aufgabe A1b
  • Schüler/innen erzählen, ob sie selbst Fleisch essen und wenn, wie oft.

Hausaufgaben zu Montag, 13.11.

  • Kursbuch, Seite 35
  • Aufgabe 6
  • Was essen Sie am liebsten?
  • Schüler/innen beschreiben die Zubereitung ihres Lieblingsgerichts. Fließtext in ganzen Sätzen.
  • Arbeitsbuch, Seite 36
  • Aufgabe A1/ 1
  • Schüler/innen müssen Häufigkeitsangaben (nie, selten, manchmal, oft, meistens, immer) in der richtigen Reihenfolge zuordnen.
  • Aufgabe A2/ 2
  • Lückentext mit Häufigkeitsangaben (nie, selten, manchmal, oft, meistens, immer) ergänzen.

Uwe

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Unterrichtsentwurf für Montag, 6.11.2017

Gruppe 1

Uwe

Hausaufgabenkontrolle
Vokabeln der Lektion 3 lernen (Glossar Seite 15 – 19). Lernwortschatz der Lektion 3 lernen (Arbeitsbuch Seite 9 – 12).

  • Fokus Beruf: Gewerberäume suchen (Wiederholung)
  • Arbeitsbuch Seite 34
  • Aufgabe 1
  • Was sucht Alba?
  • Schüler/innen müssen Sprechblase von Alba vorlesen und ankreuzen, was sie sucht. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 2a
  • Alba sucht im Internet.
  • Schüler/innen müssen Anzeigentexte vorlesen und ankreuzen, welche sie anklickt, um nähere Informationen zu bekommen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 2b
  • Welche Informationen bekommt Alba?
  • Schülerinnen müssen die Sätze 1-5 mit Informationen aus der Anzeige ergänzen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 3
  • Was schreibt Alba?
  • Lückentext (Kontaktanfrage) ergänzen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Arbeitsbuch Seite 35
  • Fokus Alltag: Einen Mietvertrag verstehen
  • Aufgabe 1
  • Schüler/innen müssen Mietvertrag lesen und fehlende Begriffe einfügen. Verständniskontrolle. Begriffe erklären.
  • Aufgabe 2
  • Was ist richtig?
  • Schüler/innen müssen für die Sätze a-f die richtige von jeweils 2 Antwortoptionen auswählen. Verständniskontrolle.

Hausaufgaben zu Dienstag, 7.11.
Keine Hausaufgaben

Uwe

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Gruppe 7, Dienstag, 7. November

Gruppen:

Schnelles Dutzend: übriggebliebene Kleidungsstücke

Kleidungsstücke, die im Plural sinnvoll sind: Die Socke /die Socken. (ja, Socke ist wirklich feminin)

Wir haben Bilder zu : Der Schuh/die Schuhe, die Mütze, die Mützen und noch ein paar mehr.

groß/klein

kaputt/ganz

lang/kurz (z.B. Stifte oder Socken)

 

Wir legen z.B. einen großen und einen kleinen Apfel, sowie einen langen und einen kurzen Schal auf den Tisch und führen auf diese Art die Begriffe groß, klein, lang und kurz ein.

Dann legen wir weitere Paare von Gegenständen auf dem Tisch aus. Der Sprachpate sagt: Dieser Pullover ist groß (und zeigt dabei auf den großen Pullover, dieser Handschuh ist klein, diese Strümpfe sind lang, dieser Apfel ist klein, usw. Nach einigen solchen Aussagen redet der Sprachpate nur noch, die Lernenden zeigen jeweils auf den richtigen Gegenstand.

Wenn dies gut funktioniert, nehmen wir auch die Farben mit dazu: Der Schal ist grün, der Apfel ist groß, die Hosen sind schwarz, die Mütze ist klein, die Banane ist gelb, usw.  

Lesen: Thannhauser S. 22 zuende

Ggf. alles machen, was wir gestern nicht geschafft haben.

 

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Gruppe 7, Montag, 6. November 2017

Plenum: Mitarbeiterrollenspiel Kleiderkauf (einfach)

Gruppen: Schnelles Dutzend: 
Kleidungsstücke

Wir haben Bilder von allen Kleidungsstücken. Aber es ist gut, ein paar echte Kleidungsstücke dabei zu haben (jahreszeitentsprechend z.B. Handschuhe, Jacken u.s.w.), um damit Übungen zu machen. Bitte auch die Puppen mitbringen. Auch eine größere Anzahl alter Socken könnte sich gut machen.

Die Anzahl bestimmt Ihr selber. Der Rest kommt morgen.

Bilder nach der/die/das/die sortieren. Das zweite „die“ steht für Plural.

Reaktions-Übung: Kleidungsstücke auf die Leute verteilen, auch die Kleidungsstücke einbeziehen, die sie anhaben.

Wiederholen: Das ist meine Mütze, deine Mütze u.s.w. seine Mütze (Puppe), ihre Mütze (Puppe) u.s.w. (je nachdem, was die Gruppe verträgt auch Plural)

Fragen stellen: Wo ist deine Mütze?

Als Antwort genügt zeigen, oder „hier“.

Reaktionsübung 2:

Aufträge geben: Lege die Mütze auf den Schal, lege den Pullover neben die Hose u.s.w.

Wiederholung: Wo ist der blaue Pullover? die grüne Mütze? u.s.w.

Wieviele Socken sind das? (einfach jemandem eine handvoll geben)

Die Socken der Reihe nach hinlegen: Wo ist die erste Socke, fünfte Socke u.s.w.

Umgekehrtes Rollenspiel: Wir kaufen bei ihnen Kleidungsstücke. Erst, wenn das gut klappt, kaufen sie bei uns.

Wenn sie mehr wollen: zeigen, was alle braunen Socken, alle blauen Socken sind. Aufträge: Gib mir alle braunen Socken u.s.w.

Lesen: Thannhauser S. 22 , erst mal nur die Kleidungsstücke, ggf. Artikel.

Die Kleidungsstücke, die Ihr noch nicht hattet, einfach weglassen. Kommt alles morgen.

 

 

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Unterrichtsentwurf für Dienstag, 17.10.2017

Gruppe 1

Uwe & Damaris

Test zu Lektion 2

Schüler/innen schreiben von 17.00 – 17.40 Uhr den Test.

Lektion 3 „Essen und Trinken“

  • Kursbuch, Seite 34
  • Aufgabe 1
  • Schüler/innen schauen die Bildergeschichte zur neuen Lektion an und versuchen, die Handlung zu erzählen.
  • 1a) Schüler/innen müssen die richtigen Aussagen zu den Sätzen 1-2 ankreuzen.
  • CD 1, Track 48 – 55 abspielen.
  • 1b) Hören und vergleichen. Was stimmt an den Vermutungen, was nicht?
  • Aufgabe 2
  • Wer wohnt wo?
  • Aufgabe 3
  • CD 1, Track 48 – 55 nochmal abspielen.
  • Was gibt es zu essen?
  • Schüler/innen müssen Reihenfolge der Speisen benennen.

Hausaufgaben zu Montag, 6.11.

Vokabeln der Lektion 3 lernen (Glossar Seite 15 – 19). Lernwortschatz der Lektion 3 lernen (Arbeitsbuch Seite 9 – 12).

Uwe

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Unterrichtsentwurf für Montag, 16.10.2017

Gruppe 1

Uwe

Hausaufgabenkontrolle
Keine Hausaufgaben

Lektion 2 „Zu Hause“

  • Kursbuch, Seite 32
  • Zwischendurch mal
  • SPIEL
  • Das Stellen – Hängen – Legen – Stecken – Spiel
  • Ergänzten Lückentext vorlesen.
  • Was kann man alles stellen, hängen, legen, stecken? Schüler/innen müssen Sätze mit Direktionalverben und Artikeln im Akkusativ bilden. Andere Schüler/innen fragen: Wohin hast Du das/ den … gestellt, gelegt, gesteckt?
  • HÖREN
  • CD 1, Track 45-47 abspielen
    Welches Gespräch passt zu welchem Bild? (Verständniskontrolle)
  • Track 45-47 nochmal abspielen
    Schüler/innen müssen Personen mit den Aussagen (rechts) verbinden.
  • Schüler/innen müssen den Personen Sympathienoten geben (1-6) und ihre Benotung begründen.
  • COMIC
  • Schüler/innen müssen den Comic lesen und den Weg des kleinen Mannes im Schloss nachzeichnen. Übung zu Direktionaladverbien (rein, rauf, rüber, runter, raus).
  • Arbeitsbuch Seite 34
  • Fokus Beruf: Gewerberäume suchen
  • Aufgabe 1
  • Was sucht Alba? Schüler/innen müssen Sprechblase von Alba vorlesen und ankreuzen, was sie sucht. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 2a
  • Alba sucht im Internet.
  • Schüler/innen müssen Anzeigentexte vorlesen und ankreuzen, welche sie anklickt, um nähere Informationen zu bekommen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 2b
  • Welche Informationen bekommt Alba?
  • Schülerinnen müssen die Sätze 1-5 mit Informationen aus der Anzeige ergänzen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 3
  • Was schreibt Alba?
  • Lückentext (Kontaktanfrage) ergänzen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Arbeitsbuch Seite 35
  • Fokus Alltag: Einen Mietvertrag verstehen
  • Aufgabe 1
  • Schüler/innen müssen Mietvertrag lesen und fehlende Begriffe einfügen. Verständniskontrolle. Bei Bedarf Begriffe erklären.
  • Aufgabe 2
  • Was ist richtig?
  • Schüler/innen müssen für die Sätze a-f die richtige von jeweils 2 Antwortoptionen auswählen. Verständniskontrolle.

Hausaufgaben zu Dienstag, 17.10.

Zur Vorbereitung auf den Test die gesamte Lektion 2 (Kursbuch, Arbeitsbuch, Glossar) lesen.

Uwe

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Gruppe 7, Dienstag, 17. Oktober 2017

Das sind heute viele Worte, aber ich gehe davon aus, dass viele davon bekannt sind.

Plenum: Die Wochentage

Gruppen:
Schnelles Dutzend: Farben (Blätter in unterschiedlichen Farben bringe ich mit. Die meisten dürften sie kennen.

Ordinalzahlen: Wir legen Buntstifte auf den Tisch (sind in der Kapelle): Der erste, der zweite u.s.w.

Dann wieder fragen: Wo ist der erste Stift u.s.w.

Wenn sie gerne selber sprechen möchten:

Welche Farbe hat der erste Stift? Antowort: blau. (bei den Schwachen reicht das)

Das machen wir erst mal mit einer Puppe vor.

Dann die Farben der Stifte abfragen.

Satz anfangen und beenden lassen:

Der vierte Stift ist …

Lesen: Im Thannhauser die Ordinalzahlen lesen lassen. (S. 25 im Kasten)

TPR-Übung:

Male/Schreibe mit dem ersten/blauen Stift (Bei den Schwachen geht auch die Du-Form: Du schreibst mit dem grünen Stift).

Alles durcheinander abfragen.

Ggf. hier auch wiederholen: Du kochst mit dem Löffel (geht auch pantomimisch), du putzt mit dem Lappen, u.s.w.

Malen:
Im Thannhauser die Farbkreise ausmalen lassen. (S.9) (Wenn Eure Leute die Wochentage schon können, können sie die auch anmalen.)

Wenn noch Zeit ist: Sich den Thannhauser aneignen: Namen drauf schreiben. Erklären: Vorname/Familienname. Ggf. auf den ersten Seiten lesen.

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Gruppe 7, Montag, den 16. Oktober

Badezimmerartikel und Tätigkeiten

Mariannes Gruppe macht diese Stunde bereits am 10. Oktober, weil sie am 16. Oktober in die Küche geht.

Material: Jede Gruppe bringt die Gegenstände für das schnelle Dutzend selber mit.

Plenum: Ansage: Ferien

Gruppen: 

Wiederholung: Gehe vorwärts/rückwärts, drehe dich nach rechts, drehe dich nach links, (ggf. auch: gehe einen Schritt nach rechts/links)

Schnelles Dutzend: Der Kamm, die Bürste, die Seife, das Handtuch, das Schampoo, die Zahnbürste, die Zahnpasta das Toiletten (Klo)-Papier, die Taschentücher, der Rasierer, das Deodorant, die Nagelschere (u.s.w.) (können auch weniger oder mehr sein)

Sortieren:

Substantive nach der/die/das auf Stapeln sortieren. Karten mit der/die/das bringe ich mit. Geht auch mit früher gelernten (Karten).

Dazu gehören die passenden Tätigkeiten: kämmen, waschen, abtrocknen, putzen, rasieren, schneiden.

Das geht so: Ich mache vor: Ich kämme meine Haare mit dem Kamm, ich wasche mein Gesicht mit dem Lappen u.s.w.

Ich gebe einem Schüler einen Gegenstand, er soll zeigen, was man damit macht, ich kommentiere:

Du schneidest mit der Nagelschere, du wäscht mit der Seife.

Nächste Stufe: Wir sagen, sie sollen darstellen: (Mal zur Abwechslung 1. Person Plural, wenn sie das schaffen.)

Wir waschen mit der Seife, dem Shampoo.
Wir putzen mit der Zahnbürste/mit dem Taschentuch
Wir kämmen mit dem Kamm, rasieren mit dem Rasierer, schneiden mit der Nagelschere

Voll-Version (die macht nur im Singular Sinn): Du putzt deine Zähne mit der Zahnbürste/du putzt deine Nase mit dem Taschentuch u.s.w.

Wir sagen, sie stellen dar. Wenn es gut klappt, kann man sich auch mal mit der Zahnbürste die Haare kämen oder anderen Unsinn anstellen.

Achtung: Ziel ist, diese Formen sicher wiederzukennen. Das werden alle schaffen. Unsere Schnell-Läufer werden selber reden wollen. Dabei werden sie munter die Artikel verwechseln. Das ist zu diesem Zeitpunkt nicht dramatisch, weil sie die Bildung erst mal auf der Satzebene verstehen sollen. Mehr zum Akkusativ gibt es nächste Woche.

Substantive nach der/die/das auf Stapeln sortieren. Karten mit der/die/das bringe ich mit. Geht auch mit früher gelernten (Karten).

Wenn noch Zeit ist: Dativ vertiefen: (nur für Fortgeschrittene)
der –> mit dem
die –> mit der
das —> mit dem

Mit den Stapeln vorsprechen/nachsprechen:

Wir putzen mit dem Taschentuch, wir kämmen mit dem Kamm…

Erst der Reihe nach jeden Stapel abarbeiten, dann gemischt, dann ohne Vorsprechen.

Der Trick beim Gruppensprechen ohne Vorsprechen ist, dass man die Bilder so zeigt, dass alle sehen, welchen Satz sie bilden sollen. Eine Gruppensprech-Einheit sollte nicht länger als 5 Minuten dauern, da sonst die Konzentration nachlässt. Man kann aber nach einer Pause eine zweite hinzufügen.

Ein Leseblatt mit Vokabeln und Mustersätzen ist vorhanden.

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Unterrichtsentwurf für Montag, 9.10. und Dienstag, 10.10.2017

Gruppe 1

Damaris & Uwe

Hausaufgabenkontrolle

Arbeitsbuch, Seite 30

  • Aufgabe D2/24
    Schüler/innen müssen Lückentext (Nachricht an Hausbewohner) mit Floskeln ergänzen.
  • Aufgabe D2/25
    Wo ist meine Katze?
    Schüler/innen müssen Text in die richtige Reihenfolge bringen.
  • Aufgabe D2/26
  • Schüler/innen müssen eine Nachricht aus vorgegebenen Textbausteinen schreiben.
  • Arbeitsbuch, Seite 31
  • Zusammen leben
  • Aufgabe E3/27
  • Was ist richtig? Dialoge im Mietshaus.
  • Schüler/innen müssen die richtigen Antworten ankreuzen. Verständniskontrolle.
  • Aufgabe E3/28
  • Schüler/innen müssen Lückentexte mit den richtigen Satzbausteinen ergänzen.
  • Aufgabe E3/29
  • Schüler/innen müssen Lückentexte (Dialoge) mit Floskeln ergänzen.

Lektion 2 „Zu Hause“

  • Arbeitsbuch, Seite 32
  • Aufgabe E4/30
  • Hausmitteilung: Jahresablesung der Heizung
  • Schüler/innen müssen die richtigen Aussagen ankreuzen. Verständniskontrolle.
  • Aufgabe E4/31 a
  • Eine Nachricht an den Nachbarn schreiben.
  • Schüler müssen vorgegebene Sätze einer Nachricht an den Nachbarn in die richtige Reihenfolge bringen.
  • Aufgabe E5/32
  • Schüler müssen selbständig eine Nachricht an die Nachbarin schreiben.
  • Arbeitsbuch, Seite 33
  • Selbsttest zu Lektion 2, Dauer: ca. 30 Minuten
  • Schüler/innen erledigen die Aufgaben 1 – 4 in Gruppenarbeit.
  • Kursbuch, Seite 32
  • Zwischendurch mal
  • SPIEL
  • Das Stellen – Hängen – Legen – Stecken – Spiel
  • Schüler/innen müssen den Lückentext mit Verben und Artikeln im Dativ ergänzen.
  • HÖREN
  • CD 1, Track 45-47 abspielen
    Welches Gespräch passt zu welchem Bild? (Verständniskontrolle)
  • Track 45-47 nochmal abspielen
    Schüler/innen müssen Personen mit den Aussagen (rechts) verbinden.
  • Schüler/innen müssen den Personen Sympathienoten geben (1-6) und ihre Benotung begründen.
  • COMIC
  • Schüler/innen müssen den Comic lesen und den Weg des kleinen Mannes im Schloss nachzeichnen. Übung zu Direktionaladverbien (rein, rauf, rüber, runter, raus).

Hausaufgaben zu Dienstag, 10.10.

Keine Hausaufgaben.

Hausaufgaben zu Dienstag, 17.10.

Zur Vorbereitung auf den Test am Dienstag, 17.10. die gesamte Lektion 2 (Kursbuch, Arbeitsbuch, Glossar) mehrfach lesen.

Uwe

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Gruppe 7, Montag, 9. Oktober 2017

Heute wird es eng: Die Frauenstunde findet gleichzeitig mit uns statt. Dies Mal muss wirklich jemand in den Keller.

2 Gruppen machen diese Stunde, die 3. macht die Küchenstunde

Plenum: Mitarbeiterrollenspiel „Beim Arzt“. Etwas schwieriger, zur Wiederholung.

Thema: Orientierung am Ort.

Schnelles Dutzend:

die Ampel, der Radweg, der Kreisverkehr, der Briefkasten, das Amt, die Tankstelle, die Sparkasse, Netto (oder der Laden/Supermarkt), der Natursportpark, der Kindergarten, das Ärztehaus, die Post (huch, Amt ist doppelt), der Fußballplatz, der Spielplatz, die Bibliothek, die Buchhandlung, die Apotheke,

dazu:die Kirche, der Bahnhof

Bilder

Spiel:

Wir führen die Begriffe links und rechts ein. Zunächst mit Hilfe der Hände – die linke Hand, die rechte Hand. Der Sprachpate sagt die Begriffe ein paar Mal und hält dabei die entsprechende Hand hoch. Dann halten die Lernenden die richtige Hand hoch. Dann nehmen wir das linke/rechte Bein, Fuß, Auge, Ohr dazu.

Dann stehen alle auf, in einer Reihe nebeneinander, so dass alle in die gleiche Richtung schauen. Der Sprachpate gibt nun Anweisungen (die er wie immer zuerst vormacht): links, rechts, worauf sich die Lernenden nach links bzw. nach rechts drehen.

Dann fügen wir das Wort Schritt dazu.

Wir machen einen Schritt nach links, zwei Schritte nach rechts usw.

Wir fügen geradeaus dazu. – Wir machen drei Schritte nach rechts, zwei Schritte nach links, vier Schritte geradeaus usw. (Wir können auch den Begriff rückwärts einführen)

Wir wählen einen Gegenstand aus, den wir dann verstecken, z.B. einen Handschuh. Alle haben den Gegenstand gesehen. Ein Freiwilliger verlässt den Raum. (Falls mehr als ein Mitarbeiter an der Lerngruppe beteiligt ist, empfehlen wir, dass einer der Mitarbeiter der erste Freiwillige ist. Das erspart mühsame Erklärungen.) Jemand versteckt nun den Handschuh im Raum. Er soll sichtbar sein, wenn man direkt davor steht. Der Freiwillige wird zurückgerufen. Der Sprachpate gibt nun Anweisungen, um ihn an den Möbelstücken im Raum vorbei zum Handschuh zu führen: Drei Schritte geradeaus (oder Du machst zwei Schritte…), zwei Schritte nach links, usw. bis er davor steht. Dann geht ein anderer hinaus und der Handschuh wird erneut versteckt.

Sich auf einem Plan zurechtfinden:

Der Sprachpate macht zuerst auf seinem Plan und mit seiner Figur vor, wie er z.B. von der Schule zur Kirche geht: Ich gehe nach links, ich gehe über die Kreuzung, bei der Ampel gehe ich nach rechts, ich gehe am Krankenhaus vorbei, rechts ist die Kirche. 

In einer solchen Beschreibung kommen unweigerlich neue Wörtchen vor (wie über, bei, am … vorbei). Wenn der Sprachpate langsam spricht und die Spielfigur langsam und deutlich über den Plan führt, und alle sehen können, was abläuft, verstehen sie diese neuen Wörtchen fast sicher auf Anhieb. Wenn die Lernenden dazu bereit sind, redet der Sprachpate nur noch, und die Lernenden bewegen ihre Figuren über ihren Plan.

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