Die Superpünktlichen: können die Gegenteilkärtchen wieder zusammensetzen und wiederholen.
Plenum: Wir zeigen den Inhalt einer Schulmappe und interviewen, wenn möglich, ein Schulkind.
Schnelles Dutzend mit Schulmaterialien:
Füller, Bleistift, Lineal, Schere, Federtasche, Heft, Mappe (oder Rucksack), Brotdose, Turnbeutel, Turnschuhe u.s.w.
Was machen die Kinder in der Schule?
Als Einstieg kann man eine TPR-Übung machen: „Ihr seid die Schüler.“
Und dann „Die Schüler lesen“. (alles von allen pantomimisch vormachen lassen.).
Geeignete Verben: lesen (ein Buch), schreiben (mit dem Füller), spielen, essen (Brot), trinken, lernen, schneiden (mit der Schere), malen (ein Bild)
Erst ohne, dann mit Klammern, kann variiert werden.
bei schlafen darf gelacht werden…;-)
Fantasie wird gebraucht bei: Die Kinder gehen zur Schule /gehen nach Hause.
Mit den Kärtchen können sie danach auch die Sätze sprechen.
Neue Kärtchen durchsprechen:
Die Schüler melden sich.
„Ich habe eine Frage!
„Ich verstehe nichts“.
„Das Mädchen ist pünktlich“
„Der Junge ist zu spät“
„Können Sie mir bitte helfen“
Wie beim Dutzend zunächst zeigen: Wer sagt „Ich habe eine Frage?“ „Wo ist das Mädchen pünktlich?“ „Wo braucht jemand Hilfe?“ (Dieses Kärtchen kann verschieden genutzt werden. Der Helfer kann auch sagen: „Kann ich Ihnen helfen“.
Diese Bilder führen zu nützlichen Redewendungen.
Nützliche Redewendungen aufnehmen (wieder mehr als wir in der Stunde gemacht haben.) Die sollte man 5-50 mal am Tag hören!
Wer kein Farsi kann, sollte das übersetzt bekommen: Shiraz Urdu, (kann Babak machen), Pascal Englisch
Wer Gruppen mit Schulkindern hat, kann versuchen, sich den auftauchenden Fragen zu stellen.
Thannhauser Seite 29 ist ein Stundenplan und unten steht, dass man sein Kind entschuldigen muss, wenn es krank ist. Nehmt das Glossar zu Hilfe.
Wenn es keine Fragen gibt, kann man die Sätze und einen Teil der neuen Phrasen üben. Wir besprechen nur einen Teil davon und nehmen den Rest auf, dass die, die wollen, sich die Sätze oft anhören und sie lernen können. Den Zettel bekommen sie mit nach Hause.
Wenn noch Zeit ist:
Das Titelbild vom Thannhauser beschreiben (ist schließlich auch eine Schule).
Der Satz „Kann ich Ihnen helfen?“ war in meiner Gruppe eine glatte Überforderung, zumal die Sätze „Können Sie mir helfen?“, „Kann ich Dir helfen?“ und „Kannst Du mir helfen?“ auch noch kamen.
Beim nächsten Mal sollte man vielleicht zunächst eine Light-Version einführen: „Kann ich helfen?“ oder „Ich brauche Hilfe“.