von Siramad:
Thema: Körpervokabeln und Sinne, (Schnelläufer: Farben mit Vokabeln, haben, tragen)
Methode: Eiliges Dutzend, total physical response (TPR), etc.
Uhrzeit cirka | Was | Wer/Wo |
16.30 Uhr | Vorbereitung: Heizen, Gruppenräume/großen Raum/ Küche vorbereiten, Unterricht durchgehen, Absprachen, Teilnehmerliste auslegen | Alle, großer Raum, Gruppenräume, Küche |
17.00 Uhr | Einstieg: Begrüßung und Einstiegsspiel
Bekannte Vokabelbilder werden mit Farben kombiniert. Beides soll gezeigt werden. Wenn das gut geht, zeigt ein Lehrer die Bildvokabel und die Farbe und jeweils ein Schüler sagt de Satz. „Das Haus ist gelb. Der Tisch ist braun….“ |
Damaris/Großer Raum |
17.15 Uhr | Stoffeinführung: Unsere fünf Sinne
Auge – ich sehe das Haus Ohr – ich höre das Kind Zunge – ich schmecke den Apfel Finger – ich fühle die Hand Nase – ich rieche die Zwiebel |
Uwe?/Großer Raum |
17.20 Uhr | Teil A: Anwendung Stoffeinführung
Jeder spricht eben Gehörtes nach. Teil B: Vokabelarbeit (Eiliges Dutzend) Neue Vokabeln (für die kursiven Vokabeln gibt es keine Bildkarte): das Bein, die Brust, der Hals, der Bauch, das Knie, der Zeh, der Ellenbogen, der Arm, die Schulter, der Rücken, der Po, das Auge, schlafen, das Krankenhaus, wehtun, schmecken, sehen, weinen, tot, sich ausziehen, sich anziehen, das Medikament, die Krankenschwester, die Spritze, krank, das Fieber, die Schulter, der Rücken, der Arm – alte Vokabeln wiederholen die Zunge, das Haar, der Zahn, die Nase, der Mund, das Auge, das Ohr, die Lippen, die Stirn, der Kopf, das Gesicht, der Finger, die (rechte, linke) Hand, der (rechte, linke) Fuß, das Herz, das Blut, Teil C: Handlungsabläufe- bzw. Anweisungen kommentieren bzw. ausführen (TPR) – am Montagmorgen kaufe ich Mehl – Dienstag vormittag trinke ich Wasser und lese das Buch – Mittwochnachmittag esse ich – Donnerstagabend gehe ich zur Bushaltestelle- Freitagvormittag lerne ich- Sonnabend mittag gehe ich in das Krankenhaus – Sonntagmorgen schreibe ich einen Brief – Sonntagabend schlafe ich NUR WENN NOCH ZEIT IST: – Ich stehe auf – ich nehme die Fahrkarte – ich entwerte die Fahrkarte – ich steige in die S- Bahn – ich setze mich hin – ich zeige die Fahrkarte – ich stehe auf – ich steige aus – ich gehe zur Tür – ich öffne die Tür- ich schließe die Tür – ich gehe zum Stuhl – ich setze mich hin – ich lege die Fahrkarte hin – Ich koche Nudeln – ich putze das Haus – ich renne zum Telefon –ich setze mich an den Tisch – ich spreche mit meinem Mann (meiner Frau, meinem Kind, meinen Eltern, meinem Freund) – ich nehme den Teller (der Teller geht kaputt- bitte bloß andeuten J) – ich habe Blut am Finger – ich gehe zum Krankenhaus – es geht mir gut – ich öffne das Fenster – ich schließe das Fenster- ich gehe nach Hause – ich nehme den Hund – ich gehe zum Baum – es regnet – mein Pullover und meine Hose ist naß Wiederholung „Siezen“/ „Duzen“ im Wechsel: – Wiederholung „Siezen“: Wie heißen Sie? Wie geht es Ihnen? Wo wohnen Sie? Woher kommen Sie? „Kommen Sie aus Deutschland? – Nein, ich komme aus Afghanistan.“ NUR FÜR DIE SCHNELLÄUFER: – Jeder bekommt AB „Farben“, tragen – haben unbekannte Bekleidungsvokabeln einführen: die Bluse, das T- Shirt, die Mütze, die Jacke, der Rock, das Hemd, die Socken Ich habe einen blauen Pullover. Ich trage einen roten Pullover. – An Tafel männlich, weiblich, sächlich unterschei-den: der Pullover, die Hose, das T- Shirt Je nach Geschlecht verändern sich die Sätze: Ich habe einen blauen Pullover. Ich trage einen roten Pullover. Ich habe eine gelbe Hose. Ich trage eine blaue Hose. Ich habe ein blaues Hemd. Ich trage ein weißes Hemd. Teil D: Sonstiges – Hausaufgaben: AB „Farben“ mit der Lerngruppe lösen und trainieren – rote Karte unterschreiben etc. … |
In drei Gruppen:
Eine Gruppe im großen Raum (Damaris;Schnelläufergruppe), eine Gruppe in den Kinderräumen (Sören, Lora; ohne Trennwand) und eine Gruppe im Glaskasten (Uwe, Sophie) |
18.10 Uhr | Verabschiedung | Alle/in den Gruppenräumen |
Bis 18.30 Uhr | Nachbereitung
Aufräumen, Absprachen, kurze Reflektion |
Alle/Küche, großer Raum, Gruppenräume |