Tücken beim Lesen

Kennt Ihr das?

Da haben ein paar Schüler recht gut lesen und schreiben gelernt, und beim Übergang auf ein „normales“ Lehrbuch gibt es Probleme. Woran liegt das?

Die kleine Schrift fällt natürlich jedem auf, aber es gibt ein paar Fallstricke, die man wissen sollte:

Lehrbücher sind oft sehr abwechslungsreich gestaltet, aber leider sind einige dieser Gestaltungselemente eher Hürden als Hilfen:

  • Gelbe Schrift auf orangem Grund und ähnlich krasse Mischungen sind für Neu-Leser und für Menschen jenseits der 40 möglicherweise hübsch anzusehen, bloß leider nicht zu lesen.
  • Kursive Schriften kann man nicht automatisch lesen, bloß, weil man normale Schriften lesen kann.
  • Wenn ich zwar lesen kann, aber alle auf mich kucken und ich ganz aufgeregt bin, kann es passieren, dass mir die Schrift vor den Augen verschwimmt.

Diejenigen unter Euch, die mit (ehemaligen) Analphabeten arbeiten, können diese Liste sicherlich noch ergänzen. Und – habt Ihr Tricks und Tipps abgesehen davon, dass man an den genannten Punkten Rücksicht nehmen muss?

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